Es ist dieses übergeordnete Quäntchen Melancholie, die Sehnsucht nach Geborgenheit, die stets selbst in den noch so dynamischen oder heiteren Themen, die Susanne Seilkopf zur künstlerischen Auseinandersetzung wählt, mitschwingt, die uns im Stillen anrührt, an unsere Wünsche erinnert, uns zu tieferem Nachdenken, süßerem Weltenschmerz oder höherer Spiritualität führt und zur Genesung der eigenen Seele beiträgt.
("Das Kinde meiner Seele - Susanne Seilkopf und ihre Kunst", verfasst von Katrin Wegener)