Der Dominoclub Weltfrieden wird eingerichtet mit Tischen, Stühlen, Dominospielen, Transparenten und Regelwerk. Die Wände sind bestückt mit den bisher vergebenen Preisen in Vitrinen und einer Foto- und Textdokumentation der bisherigen Aktivitäten. Das wichtigste Element ist die Aktion. Es wird mindestens ein Dominoturnier geben. Der Dominoclub Weltfrieden sind die anwesenden Personen. Die Aktion ist öffentlich. Jeder kann mitspielen. Das Regelwerk ist einfach, das Dominospiel unterhaltsam. Im Verlauf des Turniers erklärt sich manchem auch, warum der Dominoclub Weltfrieden heißt.
Im Sommer 2004 gründete sich der Dominoclub Weltfrieden, benannt nach der „Weltfrieden“, einem Ausflugschiff auf den Leipziger Kanälen. Es hatte zwei Ziele. Erstens, das Dominospielen zu fördern, den Dominobegeisterten Raum und Zeit zu geben und zweitens, das eine letzte Bild von Che Guevara nachzustellen. Nach dem erfolgreich beendeten Che Guevara Gedächtnisturnier im Herbst zogen die Spieler in den Aufbahrungsraum der ehemaligen Pathologie, um hier dieses Foto nachzustellen.