Die guten Atmosphären
Richard Wientzek führt eine Performance auf mit der Gruppe monochrom: ein Mann will in die Extremboutique Nagy und darf nicht hinein, weil er nicht reif ist für die dort gebotene gute Atmosphäre. Er begibt sich auf die Suche und was er erreicht wird man sehen.
„Nie verliert monochrom sein inhaltliches Projekt, nämlich das unaufhaltsame Propagieren einer elektronischen Gegenkultur, aus den Augen.“ (Falter)
Für die Ausstellung hinterlässt er uns eine „überbordende Collage aus Readymades, Parolen, bildnerischen Versatzstücken aus der Performance, Grafiken und Tabellen“.